Von Schülerin Jody am Eingang empfangen , begann für mich der Rundgang durch die Morus-Oberschule (Leiter Frithjof Cornelisen). In den Gesprächen mit den Schülern, Lehrern und Sozialarbeitern spürte ich, dass alle an einem erfolgreichen Lernen in der Schule interessiert sind.

Angesprochen wurden aber auch Probleme, die nicht bis zur Errichtung eines neuen Schulzentrums warten können. Es ging dabei hauptsächlich um die Einrichtung von WLAN in den oberen Etagen und die Anschaffung neuer Monitore für die beiden Computerkabinette.

Insgesamt ist man jedoch mit der Entwicklung der Oberschule zufrieden und hofft auf eine schnelle Entscheidung im Kreis, damit das Projekt Schulzentrum endlich beginnen kann. Zur Unterstreichung dieses Ansinnens konnte man mit seiner Unterschrift den Beschluss der Schulkonferenz für die Entstehung eines Schulzentrums unterstützen. Diese Gelegenheit nutzte ich natürlich sofort. Zum Abschluss konnte ich noch von der selbstgebackenen Pizza probieren und begab mich dann gleich weiter zum Carl Bechstein Gymnasium.

Das CBG war mir auch vorher schon bekannt, lernt doch mein jüngster Sohn seit vier Jahren am Gymnasium. Auch hier waren Schüler und Lehrer voller Enthusiasmus dabei, ihre Schule dem breiten Publikum vorzustellen. Highlight des Tages der offenen Tür war für viele Besucher aber ein Rundgang durch das noch im Bau befindliche zweite Schulgebäude, welches nach seiner Fertigstellung noch bessere Lernbedingungen für unsere Kinder und Jugendlichen bringen wird.

Mein Fazit: Der Bildungsstandort Erkner wird sich in den nächsten Jahren weiter entwickeln und es lohnt, sich mit ganzem Herzen dafür einzusetzen.