Integriertes Stadtentwicklungskonzeptes (INSEK) der Stadt Erkner: Zwischenfazit der Fraktion SPD

Veröffentlicht am 29.08.2014 in Kommunalpolitik

Gemeinsam strategische Ziele finden, abstimmen und umsetzen

Erkner hat nicht erst, aber insbesondere seit 1990 eine beachtliche Entwicklung genommen. Die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt können sich hier wahrlich zu Hause fühlen, gleichwohl ein jeder hierzu persönlich mit Sicherheit aus dem Stegreif ebenfalls eine besonders positive als auch entwicklungsfähige Eigenheit Erkners herausstellen könnte. Mit dem Hauptziel, einen Rahmen und eine Richtschnur für zukünftige Fachplanungen und Schwerpunktaufgaben zu setzen sowie die Ausweisung der Stadt Erkner als Mittelzentrum konzeptionell zu untermauern, hat die Stadt Erkner im Jahr 2011 die Erstellung eines Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes mit dem Zeithorizont 2025 beauftragt. Zudem – dass soll an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben – ist ein INSEK eine anerkannte und fundierte Begründungsgrundlage für die Beantragung von Fördermaßnahmen.

Bekanntermaßen soll ein solches Konzept nicht die Bewahrung des Stillstands oder gar die Verwaltung des Rückschritts zum Gegenstand haben. Vielmehr soll es durch die strategische Bündelung von Maßnahmen und Projekten einen wichtigen Schritt zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit Erkners in der Perspektive bis 2025 leisten. Die vor uns stehenden, nicht von der Hand zu weisenden Herausforderungen werden im INSEK hinreichend beschrieben.

Den nun vorliegenden Entwurf des INSEK verstehen wir als Bestandsaufnahme einer seit mehr als 20 Jahren erfolgreich von allen in Verantwortung stehenden Akteuren praktizierten und von den Bürgern mehrheitlich mitgetragenen Stadtentwicklungspolitik, die bei gründlicher Betrachtung gar nicht so konzeptlos erscheint, wie verschiedentlich angesichts der Vielzahl an erfolgreich bewältigten Einzelmaßnahmen gemutmaßt wird. Insbesondere die auf der Grundlage einer umfangreichen sachlichen Analyse der hinlänglich bekannten eigenen Stärken und Schwächen unserer Stadt ausgearbeitete Entwicklungsstrategie entspricht zum sehr großen Teil unserer Vorstellung von einer anzustrebenden Weiterentwicklung unserer Stadt. Und dies nicht allein bezogen auf die Neuausweisung von Bauflächen! Wir wollen uns nicht zurücklehnen und von der Substanz der Vergangenheit leben. Eine gute Zukunft fordert, dass wir anpacken.

Der vorliegende Entwurf des INSEK ist auf der Internetseite der Stadt Erkner zugänglich. Er soll im Rahmen der Stadtverordnetenversammlung am 30. September 2014 präsentiert und voraussichtlich noch in diesem Jahr beschlossen werden. Auf der Grundlage der zwischenzeitlich eingegangenen Rückmeldungen wollen wir auch weiterhin engagiert an diesem Prozess mitwirken. Auch Sie sind herzlich dazu eingeladen.

Marko Gührke
Fraktionsvorsitzender SPD

 

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