Die Eröffnung der Autofabrik im brandenburgischen Grünheide ist im Sommer dieses Jahres geplant. Ein wichtiges Signal in der Coronakrise, in die Arbeitsplätze auch in der Industrie in Gefahr sind.
Elektromobilität ist unsere Zukunft und gut für die Umwelt. Gut für die Umwelt ist selbstverständlich Fahrrad fahren. Deshalb schlagen kommunale Vertreter einen Radschnellweg vom Bahnhof Erkner über den Ortsteil Karutzhöhe unter Nutzung der Trasse der „alten Poststraße“ über eine vorhandene Autobahnbrücke zur Tesla-Fabrik vor. Weitere mögliche Trassen für Radschnellwege sind Richtung Fürstenwalde vorhanden und sollten geprüft werden.
Ich frage die Landesregierung: Wird beim Konzept für Radschnellwege im Land Brandenburg die Anbindung an die Tesla-Fabrik in Grünheide einbezogen?