Der SPD Ortsverein Erkner - Gosen-Neu Zittau hat einen neuen Vorstand gewählt. Neuer Vorsitzender ist der Landtagsabgeordnete Jörg Vogelsänger. Er will die erfolgreiche Arbeit von Lothar Eysser fortsetzen, der weiter als Beisitzer im Vorstand mitarbeitet. Die Stellvertreter sind der Bürgermeister von Gosen-Neu Zittau Thomas Schwedowski und der Erkneraner Bürgermeisterkandidat Jan Landmann. Kassierer und Schriftführerin bleiben Knut Reuber-Tagesen und die Stadtverordnete Karin Dierks. Weitere Vorstandsmitglieder sind: der Fraktionsvorsitzender der SPD in Erkner Marko Gührke, der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung Erkner Lothar Eysser, die Stadtverordnete Andrea Kirsch, Wolfgang Nikolaus und Andreas Röhl.
Dazu der neue Vorsitzende Jörg Vogelsänger: „Ich freue mich sehr auf die Aufgabe, weil ich mich in meiner ehrenamtlicher Arbeit noch stärker für meine Heimatregion einsetzen möchte. Im Herzen werde ich immer Kommunalpolitiker bleiben. Die SPD wird weiter für die Menschen da sein. Der Ortsverein macht weiterhin zahlreiche Angebote zum Mitmachen und Mitgestalten. Selbstverständlich wird es einen engagierten und fairen Bundestags- und Bürgermeisterwahlkampf geben. Mit Dr. Franz Berger als Direktkandidat für den Bundestag und Jan Landmann für die Erkneraner Bürgermeisterwahlen im Frühjahr 2018 haben wir zwei bodenständige und kompetente Kandidaten.“
Die SPD Erkner - Gosen-Neu Zittau freut sich aktuell über vier neue Mitglieder im Ortsverein. Damit haben wir über 60 Mitglieder und über 20 aktive Sympathisanten. Mit Veranstaltungen, wie unter anderem traditionell zum 1. Mai und 3. Oktober, der Beteiligung beim Kinderfest auf dem Kinderbauernhof und regelmäßigen Infoständen wird es viele Möglichkeiten geben, mitzumachen und mit uns ins Gespräch zu kommen. Im März laden wir zu einem Benefizbowling für den Kinderbauernhof ein und im Frühjahr wollen wir mit einer Radtour den Radweg von Neu Zittau nach Wernsdorf einweihen.
Gemeinsam gilt es dafür zu sorgen, dass Erkner und Gosen-Neu Zittau weltoffene Kommunen mit vielen Perspektiven für die Menschen bleiben.