Wider die steigenden Energiepreise

Veröffentlicht am 25.03.2022 in Bundespolitik

Putins Krieg hat die Lage auf dem Energiemarkt nochmal drastisch verschärft. Die steigenden Preise drohen zu einer echten Belastung für die Bürgerinnen und Bürger zu werden. Wir werden in dieser Regierung unter Führung von Bundeskanzler Olaf Scholz nicht zulassen, dass das Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland haben wird. Heisst es aus dem Willy-Brandt-Haus.

Deshalb haben wir in der Koalition ein weiteres Paket beschlossen: für eine schnelle Energieunabhängigkeit, für mehr Energieeffizienz und zur Entlastung der Bürgerinnen und Bürger.

Wir setzen soziale Politik um und sorgen dafür, dass die steigenden Energiepreise nicht bei denen zu einer Belastung werden, die eh schon wenig haben. Gleichzeitig treiben wir die Energiewende weiter voran, um schnell unabhängig von russischen Importen zu werden.

Die konkreten Maßnahmen:

  • Einmalig 300 Euro für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie Selbstständige
  • Einmaliger Familienzuschuss von 100 Euro pro Kind
  • Erhöhung der Einmalzahlung an Empfängerinnen und Empfänger von Transferleistungen auf 200 Euro pro Person
  • Wir senken die Energiesteuer auf Sprit für drei Monate
  • Drei Monate für nur 9 Euro pro Monat den öffentlichen Nahverkehr nutzen
  • Die Abhängigkeit von russischen Energiequellen wird schnellstmöglich beendet
  • Wir sorgen für eine erhebliche Steigerung der Energieeffizienz im Gebäudesektor und senken so den Verbrauch.
 

 

Für Sie im Landtag

Jörg Vogelsänger

Wahlkreis 31: Märkisch-Oderland I/ Oder-Spree IV

Ludwig Scheetz

Wahlkreis 27: Dahme-Spreewald II/
Oder-Spree I

FÜR SIE IM BUNDESTAG

Mathias Papendieck

Wahlkreis 63: LOS, FFO